Wir wollen keine leeren Komplimente. Wir wollen wissen, was wirklich zählt – auch wenn’s mal unbequem ist.
Eure Nachrichten landen immer dort, wo sie hinsollen.| Original: Carl Spitzweg
In einer Welt voller Buzzwords, Projektphasen und To-do-Listen gerät bei vielen Projekten aus dem Blick, worum es eigentlich gehen sollte: um die Menschen, für die wir das alles machen. Nämlich für EUCH – unsere Kunden.
Ihr seid diejenigen, die täglich mit unserer Software arbeiten. Ihr spürt ganz genau, ob ein Feature wirklich weiterhilft oder nur hübsch aussieht. Ihr wisst, ob ein Ticket sauber gelöst wurde oder ob ihr selbst Support spielen durftet. Ihr erlebt, ob eine Schulung Orientierung bringt oder Verwirrung stiftet. Und trotzdem gehen eure Rückmeldungen oft unter.
Das passiert, weil Feedbackprozesse oft kompliziert sind. Oder weil jeder denkt, es sowieso am besten zu wissen. Oder, ganz ehrlich, weil man sich vor unbequemen Antworten scheut. Aber eure Perspektive ist die, die zählt. Denn nur, wenn wir wirklich wissen, was funktioniert, können wir uns und unser Produkt verbessern.
Wir sagen: Schluss mit kompliziert. Zeit für echte Rückmeldung.
Wir wollen Feedback nicht irgendwann, sondern dann, wenn es relevant ist. Wenn das Erlebnis noch frisch ist, kann die Rückmeldung wirklich etwas bewirken. Dabei sollte das Feedback nicht über lange Fragebögen und fragwürdige Tools übermittelt werden. Die nützlichste Kritik kommt einfach und direkt, im Idealfall ohne dass ihr den Arbeitsfluss verlassen müsst.
Deshalb haben wir bei den Open Source Rebels einen neuen Weg eingeschlagen: Wir haben einen Feedback-Prozess entwickelt, der durchgängig funktioniert, radikal einfach ist und nahtlos in den Alltag passt. Ganz gleich ob nach einem Ticket, einer Schulung oder dem Rollout eines neuen Features – unsere Kunden haben immer die Möglichkeit, uns ihre Meinung mitzuteilen.
Das System ist nicht irgendwo unsichtbar angedockt, sondern direkt im Frappe Framework integriert. Das bedeutet, dass Feedback sofort dort aufgenommen werden kann, wo es entsteht. Es fließt automatisch ins System ein, wird ausgewertet, sichtbar gemacht und bei Bedarf sofort weitergeleitet.
Ohne separate Tools, ohne Mail-Pingpong, ohne Formularsuche. Ein Klick und eine kurze Rückmeldung. Mehr braucht es nicht.
Feedback im ERP-System: intelligent, automatisch, wirksam
Euer Feedback wird dann bei uns natürlich nicht nur auf einen Haufen geworfen, sondern auch intelligent ausgewertet. Unser Prozess erkennt automatisch, wo etwas hakt und leitet es direkt an die richtigen Stellen weiter.
Zwei Beispiele: Wird ein Ticket schlecht bewertet, geht es sofort an den zuständigen Teamleiter. Auf diese Art wird dein Feedback immer gehört. Gibt es zu einem bestimmten Thema oder einem Feature immer wieder negative Rückmeldungen, wird das von unserem System automatisch erkannt, sichtbar gemacht und entsprechend markiert, sodass wir darauf reagieren können.
Bei diesen Systemen setzen wir auf moderne Logik und maschinelles Lernen. Wir ersetzen damit natürlich keine Entscheidungsprozesse, aber wir bringen Feedback schneller dorthin, wo es zählt. Dabei setzen wir auf transparente Regeln, die echten Impact erzeugen. Willkürliche Algorithmen, die dein Feedback heimlich umsteuern, findest du bei uns nicht.
So wird aus Feedback kein Datengrab, sondern ein echter Hebel für Verbesserung.
Transparent? Ja. Wenn du willst.
Transparenz ist für uns kein Buzzword, sondern ein Teil unserer Haltung. Deshalb bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, ihr Feedback direkt auf unserer Webseite öffentlich, und natürlich vollständig anonymisiert, sichtbar zu machen.
Das funktioniert ganz ohne extra E-Mail, Formular oder Freigabeschleife. Einfach ein Häkchen setzen und fertig. Auf diese Art wird euer Feedback transparent. Ihr ruft nicht in eine große Leere herein, und noch unentschiedene Kunden können ehrlich und transparent sehen, welche Probleme es noch bei ERPNext oder Frappe gibt.
Feedback ist keine Gefahr, sondern der Weg nach vorn.
In der IT hört man sie ständig, diese bequemen Ausreden:
„Das kann man so gar nicht messen.“
„Das Feedback kam zu spät.“
„Die Kunden wissen doch oft selbst nicht, was sie wollen.“
Ganz ehrlich: Das ist bequem. Aber es hilft niemandem weiter. Wir glauben stattdessen, dass Zuhören der einzige Weg zu einem besseren Produkt ist. Das gilt vor allem dann, wenn es unangenehm wird und wenn schmerzhafte Kritik im Raum steht.
Wer Kunden wirklich zuhört, kann ihre Probleme verstehen und so lösen. Wir nehmen jedes Feedback ernst, um daraus echte Lösungen zu entwickeln. Feedback ist kein Risiko, sondern eine Chance. Es schafft Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Und wie sieht das konkret aus?
Kunden müssen nichts installieren, nichts konfigurieren und keine langen Texte schreiben. Ein Klick oder ein kurzer Kommentar reichen aus. Wir sorgen dank unseres Feedback-Systems dafür, dass die Kritik dorthin kommt, wo sie ihre maximale Wirkung entfalten kann.
Aus dem Feedback wachsen Erkenntnisse, und aus den Erkenntnissen wächst Verbesserung. Das ist die Pipeline, auf der wir unser Feedbacksystem aufgebaut haben.
Das ist unser Anspruch.
Das ist unsere Kultur.
Das ist der Unterschied zwischen alter IT und echter, offener, lernender Digitalisierung.
Break the system, rebuild better.
